Medizinphysik und Strahlentherapie ist neuer Schwerpunkt an der Fakultät Physik. Durch unsere Forschung wollen wir die Behandlung von Krebspatienten verbessern.
Arbeitsgruppe Medizinphysik und Strahlentherapie
Im März 2020 hat die Arbeitsgruppe Strahlentherapie und Medizinphysik unter Leitung von JProf. Armin Lühr ihre Arbeit an der Fakultät Physik der TU Dortmund aufgenommen. Schwerpunkt der Arbeitsgruppe ist die Weiterentwicklung der Photonen- und Protonentherapie sowie die Übertragung der Forschungsergebnisse in die Klinik. Dazu kommen Computersimulationen sowie ein enger Austausch mit Strahlentherapiekliniken zum Einsatz.
Auf diesem Internetauftritt finden Sie Informationen zu Personen und Forschungsschwerpunkten der Arbeitsgruppe, angebotenen Lehrveranstaltungen und Themen für Abschlussarbeiten, möglichen Berufsfeldern in der Medizinphysik und vielem mehr.
Neuigkeiten
Erfolgreiche Promotion
Lena Heuchel hat ihre Doktorarbeit am 17. April 2024 erfolgreich verteidigt.
Basiskurs Strahlenschutz 2024
Vom 25. bis 28. September 2024 findet wieder der Basiskurs Strahlenschutz in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Dortmund statt.
FAST, FASTER... FLASH: A New Era of Proton Therapy
Der Beitrag "FLASH irradiation spares immune cells during proton therapy" von Dr. Hammi wurde im Physics World Magazine veröffentlicht.
Erfolgreiche Teilnahme an der DGMP 2023
Lena Heuchel und Dr. Abdelkhalek Hammi haben unsere Arbeitsgruppe bei der diesjährigen DGMP in Magdeburg vertreten.
Erfolgreiche Teilnahme an der PTCOG 2023
Lena Heuchel und Dr. Abdelkhalek Hammi haben unsere Arbeitsgruppe erfolgreich bei der PTCOG 2023 in Madrid vertreten.
Physik-Kolloquium: "Nuclear physics for next-generation cancer therapy"
Am 31.01.2023 präsentierte Prof. PhD. Marco Durante sein Thema im Physik-Kolloquium der Fakultät.
Auslandssemester mit Erasmus+
Auslandsstudent Christos Karamperis berichtet über seine Erfahrung mit Erasmus+ an der TU Dortmund
Forschungspreis des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf
JProf. Armin Lühr und Christian Hahn gehören zu dem Team, das den HZDR-Forschungspreis 2020 erhält.